Die lokale Hyperthermie im Zusammenhang mit Strahlen- oder Chemotherapie kann die Heilungschancen bei Krebserkrankungen deutlich erhöhen – ohne ein nennenswertes zusätzliches Behandlungsrisiko oder eine zusätzliche Belastung. Unsere Erfahrungen mit über 4.500 Behandlungen sowie die mittlerweile x-tausendfache Durchführung im nationalen und internationalen Wissenschaftsbereich bestätigen die gute Verträglichkeit dieser Therapiemethode. Durch die gezielt vermehrte Energieaufnahme mittels der spezifischen Resonanzfrequenz der Hyperthermie – Kurzwelle, können die Krebszellen absterben. Bei fachgerechter Anwendung ist eine Verbrennung so gut wie ausgeschlossen.
lokale Hyperthermie: Therapeutische Effekte
- Thermische Zerstörung der Tumorzellen
- Azidische Vergiftung des malignen Gewebes
- Hemmung des Reparaturmechanismus
- Potenzierung von Chemo- und Radiotherapie
- Stimulation des Immunsystems
lokale Hyperthermie: Eigenschaften
- Non-invasive Behandlung
- Automatische Tumorfokussierung
- Schmerzlos und ohne Nebenwirkungen
- Verbesserung der Lebensqualität
lokale Hyperthermie: Indikationen
- Gynäkologische Malignitäten (Brust, Gebärmutter, Ovar, etc.)
- Urologische Tumore (Prostata, Blase)
- Maligne Tumoren in Organen
- Tief sitzende Tumorläsionen (Hirn, Leber, Lunge, Niere, Pankreas, etc.)
- Lymphknotenmetastasen
- Magen – Darmtumoren (Ösophagus, Colon, etc.)
- Sarkoma, Melanome, Basaliome
Mehr Informationen zur Hyperthermie
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Praxisklinik Dr. med. G. Siebenhüner
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