Fallbeispiel – Diagnose: Mb. Hodgkin (Lymphdrüsenkrebs) Hauptbehandlung: IPT
Patient: weiblich, 37 Jahre
Im Mai stellt sich die Patientin erstmals beim Hausarzt vor, um eine Schwellung über dem rechten Schlüsselbein abklären zu lassen. Sie fühlt sich absolut gesund, treibt regelmäßig Sport, achtet auf eine ausgewogene Ernährung und kann sich nicht an ernsthafte Erkrankungen oder Infektionen in den letzten Jahren erinnern.
Die vom Hausarzt veranlasste Diagnostik einschließlich der Gewebsentnahme ergibt schließlich die sichere Diagnose: Lymphdrüsenkrebs (Mb. Hodgkin Stad. II) mit Befall mehrerer Lymphknotenstationen im Hals, Brustkorb und Bauchraum, sowie einer Beteiligung der Leber und der Milz. Am imponierendsten ist ein Tumor im Brustraum mit 13*10*7cm Größe.
Die Patientin entschließt sich nach eingehender und ausführlicher Beratung durch mehrere Ärzte zu einem extremen Weg: trotz vielversprechender Erfolgsaussichten der klassischen schulmedizinischen Chemotherapie bei dieser Krebsart lehnt sie eine solche Behandlung ab. Auch die Aussicht auf eine Milderung der möglichen Nebenwirkungen durch eine begleitende naturheilkundliche Unterstützung kann sie nicht bewegen, eine normale Chemotherapie durchführen zu lassen.
Die Patientin setzt ganz auf die IPT-Behandlung, also die „Insulinpotenzierte lowdose Chemotherapie“, bei der nur Bruchteile der sonst üblichen Dosen an Zytostatika benutzt werden.
Die Behandlung beginnt im November desselben Jahres und wird in mehreren Sitzungen bis April des folgenden Jahres fortgesetzt. Die IPT wird dabei in einen ganzheitlichen Behandlungszusammenhang mit Immunstärkung, Entgiftung, Aufbauphasen und Regulationstherapien eingegliedert. Bis zum Juni folgen noch einige IPT-Behandlungen mit biologischen Krebsmitteln (ohne Zytostatika).
Die Kontrolluntersuchungen Mitte Juni ergeben eine extreme Verbesserung der Befunde: der Tumor im Brustraum und alle Knoten im Bauchraum sind komplett verschwunden, Leber und Milz ohne Befall.
Nachbeobachtungszeit: 3 Jahre