DMSO in der Krebsbehandlung
Die wichtigste Eigenschaft des DMSO (Dimethylsulfonoxid) ist sein sog. bipolares Verhalten, das es dem DMSO ermöglicht, Barrieren im Körper zu durchdringen und bis in den Zellkern zu gelangen. Die Pharmaindustrie nutzt den physikalischen Vorteil des DMSO um gelöste Substanzen darin binden zu können, um diese zum Anwendungs-Zielort zu bringen.
Des weiteren bindet DMSO freie Radikale und neutralisiert diese, damit sie über die Niere ausgeschieden werden können. Auf der Zellebene trägt DMSO zur Entgiftung der Zelle bei, DMSO wirkt entzündungshemmend, stärkt das Immunsystem und hemmt Bakterien im Wachstum. Wie auch bei DCA, hat DMSO einen positiven Einfluss auf die Mitochondrien. Zudem erhöht DMSO die Permeabilität der Zellmembranen und erleichtert es der Zelle so, sich von Giftstoffen zu befreien. Selbst allergische Reaktionen können mit Hilfe von DMSO gemildert werden, was wiederum das Immunsystem entlastet. DMSO zeigt zudem Wirkung bei Sklerodermie, Verbrennungen, Entzündungs- und Schmerzzuständen, Arthritis und rheumatoider Arthritis, Nasennebenhöhleninfektionen, interstitieller Cystitis, Herpes und Gürtelrose, Multipler Sklerose, systemischem Lupus erythematodes, Sarkoidose, Thyroiditis, Colitis ulcerosa, Lepra, Krebs und anderen Krankheitszuständen.
Unzählige Studien und Publikationen (über 11.000) sind über DMSO verfasst, die die Wirksamkeit zur Behandlung von Krebs bestätigen.
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